Einführung
Naschen gehört zum Leben einfach dazu – ob zwischendurch, nach dem Essen oder bei besonderen Anlässen. Viele klassische Süßigkeiten enthalten jedoch Milch, Ei oder Gelatine. Die gute Nachricht: Es gibt unzählige vegane Alternativen, die nicht nur lecker, sondern auch oft gesünder sind. Dieser Artikel zeigt, wie vielfältig vegane Süßigkeiten sein können und wie man sie ganz einfach selbst zubereitet.
Vegane Süßigkeiten aus dem Supermarkt
Das Angebot an veganen Süßigkeiten wächst stetig. Von Schokolade auf Reismilchbasis über Fruchtgummis ohne Gelatine bis hin zu veganem Eis – mittlerweile gibt es in fast jedem Supermarkt eine große Auswahl. Besonders beliebt sind dunkle Schokoladen, da sie meist ohnehin ohne Milch hergestellt werden. Auch Keks- und Riegelvarianten in veganer Form erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
Vegane Süßigkeiten selber machen
Selbstgemachte Snacks und Desserts haben den Vorteil, dass man genau weiß, welche Zutaten enthalten sind. Beliebte Ideen sind:
- Energy Balls aus Datteln, Nüssen und Kakao.
- Vegane Brownies mit Apfelmus oder Banane statt Ei.
- Chia-Pudding mit Schokolade – cremig und nährstoffreich.
- Kokosriegel mit dunkler Schokolade überzogen.
- Fruchtleder aus püriertem und getrocknetem Obst.
Gesunde vegane Naschalternativen
Nicht jede Süßigkeit muss ungesund sein. Vegane Snacks auf Basis von Trockenfrüchten, Nüssen oder Haferflocken liefern Ballaststoffe und gesunde Fette. Auch Smoothies oder gefrorene Früchte wie Bananenstücke in Schokolade können süße Gelüste stillen – ganz ohne schlechtes Gewissen. Die richtige Balance macht den Unterschied: Auch vegane Süßigkeiten sollten bewusst genossen werden.
Fazit
Vegane Süßigkeiten sind längst keine Seltenheit mehr – ob gekauft oder selbstgemacht. Sie bieten eine leckere, tierfreundliche und oft gesündere Alternative zu klassischen Süßwaren. Wer auf pflanzliche Zutaten setzt, muss auf Genuss nicht verzichten und kann ganz ohne Reue naschen.
