Kichererbsenmehl für Veganer: Vielseitig und glutenfrei

Kichererbsenmehl für Veganer: Vielseitig und glutenfrei

Einführung

Kichererbsenmehl ist in der veganen Küche ein echter Geheimtipp. Es wird aus gemahlenen Kichererbsen hergestellt und bietet zahlreiche Vorteile: Es ist glutenfrei, reich an Eiweiß und Ballaststoffen und zugleich sehr vielseitig einsetzbar. Ob als Basis für vegane Pfannkuchen, als Bindemittel in Rezepten oder für knusprige Teige – Kichererbsenmehl eröffnet spannende Möglichkeiten in der pflanzlichen Ernährung.

Nährstoffe und gesundheitliche Vorteile

Kichererbsenmehl enthält rund 20 % pflanzliches Eiweiß und ist somit eine hervorragende Proteinquelle für Veganer. Darüber hinaus liefert es wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Zink und Kalium, die für Energie, Muskelfunktion und das Immunsystem unverzichtbar sind. Dank seines hohen Ballaststoffgehalts fördert Kichererbsenmehl eine gesunde Verdauung und trägt zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei. Da es glutenfrei ist, eignet es sich auch hervorragend für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.

Tipps für den Alltag

  • Vegane Omeletts: Aus Kichererbsenmehl lässt sich ein köstliches, eiweißreiches veganes Rührei oder Omelett zaubern.
  • Pfannkuchen und Crêpes: Ideal für herzhafte oder süße Varianten.
  • Bindemittel: In veganen Rezepten ersetzt Kichererbsenmehl Eier als natürliches Bindemittel.
  • Teige: Perfekt für knusprige Pizzen oder Brotvarianten.
  • Indische Küche: In der traditionellen Küche wird Kichererbsenmehl oft für Gerichte wie Pakoras oder Socca verwendet.

Fazit

Kichererbsenmehl ist eine nährstoffreiche, glutenfreie und vielseitige Zutat für die vegane Ernährung. Es liefert hochwertiges Eiweiß, wichtige Mineralstoffe und Ballaststoffe und bereichert die Küche mit unzähligen Einsatzmöglichkeiten. Ob für Omeletts, Pfannkuchen oder knusprige Teige – Kichererbsenmehl ist ein echtes Multitalent, das in keiner veganen Vorratskammer fehlen sollte.